Dateninfrastruktur treibt KI-Erfolg voran
Quelle: NetApp
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Dateninfrastruktur treibt KI-Erfolg voran

NetApp-Studie: Manche Schweizer Unternehmen integrieren Künstliche Intelligenz (KI) bereits erfolgreich in ihre Geschäftsprozesse. Andere stehen kurz davor. Was sie dabei im Blick behalten sollten: die Qualität und Einheitlichkeit der Daten und ihre IT-Infrastruktur.
23. Juli 2024

     

In einer Cisco-Studie geben 97 Prozent der befragten Schweizer Firmen an, dass es in den letzten sechs Monaten dringlicher geworden ist, KI-Projekte zu implementieren. Doch sie stehen vor einigen Herausforderungen und fragen sich, wo sie am besten anfangen sollen. Der NetApp Cloud Complexity Report 2024 liefert hierzu folgende Erkenntnis: Der Erfolg von KI-Initiativen hängt stark von der Daten- und IT-Infrastruktur eines Unternehmens ab.
In führenden KI-Ländern wie Indien, Singapur und den USA nutzen 67 Prozent der befragten Unternehmen hybride IT-Infrastrukturen. Bei Technologiefirmen liegt dieser Anteil sogar über 75 Prozent. Sie betonen, dass KI-Projekte dann erfolgreicher sind, wenn die Daten einheitlich und zuverlässig sind. Diese Strategie zahlt sich aus: Fast 80 Prozent der Technologiebetriebe können mehr als die Hälfte ihrer Daten für das KI-Training verwenden, während es zum Beispiel in der Medienbranche nur 40 Prozent sind. Der Grund dafür ist, dass sie die Daten vereinheitlicht haben und auf deren Qualität vertrauen können.

KI-Nachzügler holen auf, aber die Zeit drängt

Trotz des Rückstands machen auch die Unternehmen KI-laxer Länder Fortschritte. In der Schweiz haben bereits 92 Prozent der Firmen eine solide KI-Strategie entwickelt oder arbeiten aktiv daran. Doch die Zeit drängt. In führenden KI-Ländern haben mehr als die Hälfte der Unternehmen ihre IT-Umgebungen bereits für KI optimiert. Sie profitieren mittlerweile von einem einfacheren Datenaustausch und einer verbesserten Transparenz zwischen ihren IT-Systemen: Ihre Produktivität steigert sich.

Führungskräfte im Bereich KI warnen davor, dass getrennte Datensilos den Fortschritt behindern können. In Ländern wie Indien führen sie zu höheren Kosten (61 Prozent) und in Singapur zu mehr Zeitaufwand (49 Prozent). Im Gegensatz dazu sehen KI-Spätzünder Datensilos nicht als Hindernis. Diese Einschätzung sollten sie überdenken. Erst wenn sie ihre Daten vereinheitlichen, bleiben sie wettbewerbsfähig. Denn KI-Anwendungen sind nur nützlich, wenn die Daten wertvoll sind, mit denen sie trainiert wurden.

Investitionen in Sicherheit und CloudOps

Weltweit setzen Unternehmen ausserdem verstärkt auf robuste Dateninfrastrukturen und erhöhen ihre Ausgaben für Cybersicherheit, um ihre KI-Initiativen zu schützen. Ein Beispiel dafür ist der geplante Ausbau der CloudOps-Automatisierung, den 85 Prozent der führenden Firmen im nächsten Jahr vorantreiben wollen. Gleichzeitig zeigt der starke Anstieg der Sicherheitsinvestitionen, dass der Schutz sensibler Daten und Systeme ein zentrales Thema der Unternehmen ist, wenn die IT-Landschaften KI-tauglich sein sollen – allein im letzten Jahr sind die Investitionen um 25 Prozent gestiegen. Die Firmen wollen demnach eine stabile technologische Basis schaffen. Dazu gehören verstärkte Sicherheitsmassnahmen ebenso wie ein effizientes Cloud-Management.

Fazit: Daten sind der Treibstoff der KI-Innovation

Wer bei der KI noch hinterherhinkt, sollte schnell umdenken und sich für die Zukunft rüsten. Andernfalls vergrössert sich der Abstand zu den KI-Vorreitern weiter. Unternehmen, die strukturierte und unstrukturierte Daten in einer intelligenten Hybrid-Infrastruktur vereinen, sind auf den Aufstieg der KI vorbereitet. Auf diese Weise stellen sie die Qualität und Verfügbarkeit ihrer Daten sicher und schaffen eine solide Basis für erfolgreiche KI-Initiativen.
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