Der Schweizer Telecom-Anbieter
Quickline sieht sich aufgrund der gestiegenen Kosten infolge von Mehrwertsteuer, Energiekosten sowie Inflation gezwungen, das Internet-Abo S von 49 auf 54 Franken zu verteuern. Dies schreibt Quickline in einer Medienmitteilung. Ebenfalls eine Preiserhöhung kommt auf die Quickline-Kunden zu, welche TV-Zusatz- sowie Sprachdienste via Smartcard empfangen. Dieser Service kostet gemäss Quickline neu fünf Franken monatlich. Weiter wird der Preis für Mobilfunkanrufe von der Schweiz ins Ausland je nach Zielgebiet des Anrufs um zehn oder 20 Rappen pro Minute erhöht. Zu guter Letzt kommt es bei Internet-Abos, welche bis September 2022 abgeschlossen wurden, vereinzelt zu Preiserhöhungen.
Die neuen Preise gelten jeweils ab dem 1. Mai 2024. Quickline verspricht, alle betroffenen Kunden rechtzeitig und transparent über die Preisanpassungen zu informieren. Darüber hinaus hat der Provider eine Landingpage
errichtet, auf der alle Preisänderungen aufgeführt sind. Kunden, die mit dem neuen Preis nicht einverstanden sind, haben gemäss Quickline das Recht, ihren Vertrag innerhalb der ordentlichen Kündigungsfristen zu beenden.
(dok)