IT-Infrastruktur im Hybrid Cloud Zeitalter ist Chefsache
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IT-Infrastruktur im Hybrid Cloud Zeitalter ist Chefsache

Eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur muss sich den wechselnden Gegebenheiten des Business Models moderner Unternehmen anpassen und den reibungslosen, sicheren Betrieb Edge-to-Cloud gewährleisten.
4. Oktober 2023

     

Dass eine IT-Infrastruktur Skalierbarkeit, Durchgängigkeit, Standardisierung und hohe
Verfügbarkeit bieten muss, sollte mittlerweile Standard sein. Im Zeitalter der zunehmenden Nutzung von Privateund Public-Cloud-Umgebungen, kommen
Aspekte wie Betriebsfähigkeit und ein Fokus auf Applikationen, Geschäftsprozesse
und Nutzer hinzu. Dies besonders um die Geschäftstätigkeit und das Geschäftsmodell seitens IT optimal zu unterstützen und planbar zu machen. Die IT-Infrastruktur ist business- und finanzrelevant sowie geschäftskritisch. Damit wird sie zur Chefsache!

Ein weiterer Aspekt ist die Agilität der IT-Infrastruktur. Wo früher die IT-Organisation siloartig aufgebaut und dadurch eine gewisse Schwerfälligkeit vorhanden war, sind heute agile Organisationsstrukturen und Vorgehensweisen gefragt. Dadurch sollen Redundanzen verhindert und ein schnelles Skalieren der IT-Umgebung ermöglicht werden. In einer Multi-Cloud-Umgebung, wo Workloads auch mal zwischen dem eigenen Rechenzentrum, einer Private Cloud und der Public Cloud hin- und herwechseln, kann Skalierung neben Wachstum durchaus auch Schrumpfung an einer anderen Stelle bedeuten. Die dadurch entstehende Komplexität und Anforderungen an Sicherheit kann die heutige Technologie gut und bedienerfreundlich abfangen.

Während früher beim Bau oder der Erneuerung einer IT-Infrastruktur das technlogisch versierteste Angebot der Hersteller massgeblich war, ist es in der komplexen Welt verschiedener Ebenen von On-Premis und Cloud-Anwendungen zwingend erforderlich, weitere Aspekte zu berücksichtigen. Dazu gehört eine umfassende Analyse der Erfordernisse sowie das Abstecken der Ziele des Unternehmens bezüglich IT-Partner, Betriebskonzept, Kostenstruktur, Security sowie People und Skills. Dabei müssen bei der IT-Strategieplanung fünf zentrale Dimensionen berücksichtigt werden, damit das Geschäftsmodell erfolgreich umgesetzt und für die Mitarbeitenden eine optimale Arbeitsumgebung entsteht.

1. Essenziell für eine erfolgreiche IT-Strategie ist es, zum richtigen Zeitpunkt die
richtigen Partner zu finden und diese zu managen. Entsprechen die bisherigen Partner noch den Anforderungen oder sind in Zukunft andere Skills notwendig? Wie steht es um die eigenen Fähigkeiten? Was soll firmenintern gestemmt werden und was soll auslagert werden? Wie soll die eigene IT-Abteilung in 3 oder 7 Jahren aussehen? Bekommt man in Zeiten des Fachkräftemangels überhaupt noch die benötigten Spezialisten? Ausschlaggebend ist dabei, den Partner bereits in der Analysephase zu integrieren, um die Strategie zusammen zu erarbeiten und ihn nicht erst bei der Umsetzung hinzuzuziehen, wenn Strategie und Konzept bereits vorgegeben sind.

2. Wenn Überlegungen wie interne Services aufzubauen versus standardisierte Services zu nutzen anstehen, ist ein detailliertes Betriebskonzept ein Muss. Dabei
kommen Aspekte wie klar formulierte SLAs ins Spiel, die in der Vergangenheit oft stiefmütterlich behandelt worden sind. Die Steuerung bzw. die Auswahl der richtigen Partner, sei es strategisch oder operativ, bekommt daher noch ein stärkeres Gewicht und ist mitentscheidend für Erfolg oder Misserfolg.

3. Mit einer anpassungsfähigen Edge-to Multi-Cloud-Infrastruktur ergeben sich
unweigerlich neue Kostenstrukturen sowie Servicemodelle. Die Abwägung zwischen Investitions- und Betriebskosten spielt nach wie vor eine wichtige Rolle. Anstelle von traditionellen Leasing- oder Mietmodellen, treten jedoch vermehrt Pay-per-Use Modelle in den Vordergrund. Diese sind aus der Public Cloud bekannt, kommen aber auch in Private-Cloud-Umgebungen zum Zug oder können sogar im eigenen Datacenter Einzug halten. Dies hat einen grossen Einfluss auf die Auswahl der richtigen Cloud Services aber auch auf die Auswahl des richtigen Partners, um die Infrastruktur vor Ort zu managen. Dies alles erfordert ein solides Kostenkonstrukt mit der Möglichkeit, auch langfristig zu budgetieren und lässt sich nur zusammen mit der Finanzabteilung realisieren.

4. Compliance und Security werden angesichts der Bedrohungslage immer wichtiger. Firewalls, Segmentierung und Georedundanzen genügen aber nicht mehr. Auch die Security muss Edge-to-Cloud funktionieren. Insgesamt muss die IT-Infrastruktur eine hohe Resilienz gegenüber allen denkbaren Bedrohungen bieten.

5. Das Personal und deren Fähigkeiten sind entscheidend für den Erfolg einer IT-Strategie. Es ist unerlässlich, dass Mitarbeiter sowohl technische als auch Soft Skills besitzen und stets aktuell geschult werden. Eine Kultur der kontinuierlichen Weiterbildung und Innovation gewährleistet, dass das Team den sich ständig ändernden Anforderungen gewachsen ist. Um all diesen Herausforderungen zu begegnen ist die Bedeutung eines kompetenten Partners, welcher alle Dimensionen abgedeckt und der mit einem erprobten Phasenmodell (Analyse, Design, Integration, Betrieb) vorgeht von äusserster Wichtigkeit. Ein Partner, welcher sich mit allen unternehmerischen Entscheidungsebenen auskennt, ist nicht hoch genug einzuschätzen und kann der ausschlaggebende Faktor bezüglich Erfolg und Misserfolg sein.

Wenn die Analysephase abgeschlossen ist und diese fünf Dimensionen aufbereitet sind, ergibt sich ein Future Mode of Operation. Einmal mehr kann dabei die
Bedeutung eines kompetenten Partners kaum hoch genug eingeschätzt werden, der alle Dimensionen abdeckt und sich mit allen unternehmerischen Entscheidungsebenen auskennt.

Mehr Infos: www.business-it.ch

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