Innovativ mit KI
Quelle: T-Systems Schweiz AG
ADVERTORIAL

Innovativ mit KI

Noch sind KI-Spezialisten rar. Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden experimentieren lassen und parallel methodisch und strategisch vorgehen, bereiten den Boden für Akzeptanz, Wissen und letztlich Innovation bei Identifikation und Einsatz von KI-Use Cases.
26. Juni 2024

     

Mittlerweile wird jeder und jede ChatGPT oder ähnliche bereits verfügbare KI-Programme ausprobiert haben. Die einen verwenden sie als bequeme Suchmaschinenalternative, andere lassen sich auf kreative Ideen für Texte, Konzepte oder Bilder bringen. Unternehmen tun gut daran, ihren Mitarbeitenden auch im Arbeitsalltag proaktiv Zugang zu diesen Tools zu verschaffen. Sie haben damit die Möglichkeit den kreativen Zugang und die spielerische Herangehensweise an komplexere Inhalte und Arbeitsanforderungen für baldige Umstellungen im Arbeitsalltag zu nutzen. Mit Business GPT oder Microsoft 365 Copilot können die Unternehmen auf zwei Lösungen zurückgreifen, die die Effizienz im Arbeitsprozess erhöhen und gleichzeitig das Investitionsrisiko kleinhalten. Idealerweise beziehen die Unternehmen diese Tools in einem KI-as-a-Service-Modell, so dass mit dem geschützten Betrieb auf abgeschirmten Cloud-Umgebungen Daten- und Informationsschutz gewährleistet ist.
So schaffen es Unternehmen, dass ihre Mitarbeitenden Wissen aufbauen und einen Mindset entwickeln, der KI-gestützter Innovation zuträglich ist und gleichzeitig mit dem Bewusstsein für die Risiken der neuen Technologie einhergeht.
Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich im Kundenservice und internen Ablauf, im Produktmanagement, im Marketing oder in der HR-Abteilung und stiften Nutzen, indem etwa die Informationsbeschaffung beschleunigt wird, intelligente Vorschläge und Handlungsanweisungen unterbreitet werden oder die Zusammenarbeit vorausschauend erleichtert wird.

KI-Innovation im Unternehmen verankern

Die Erfahrungen, die mit diesen KI-Lösungen «von der Stange» gemacht werden, sind die Grundlage dafür, dass generative KI im Unternehmen auch strategisch eine neue Rolle einnehmen kann, was angesichts des transformativen Potenzials der Technologie zwingend ist.
Im Idealfall verfügen die Unternehmen über eine Datenstrategie, auf der aufbauend sie ihre KI-Strategie entwickeln können. Doch in der Realität sind es die wenigsten, die auf dieser Reifestufe stehen. In dem Fall helfen Assessments mit externen Experten, in cross-funktionalen Teams und anhand von Design-Thinking- oder anderen Methoden die Strategieentwicklung zu kanalisieren. Aus einer ausgearbeiteten Daten- und AI-Strategie ergeben sich Potenzialfelder. Diese sind daraufhin zu prüfen, welche KI-Innovation wirklich Sinn macht. In Form von «Use Case Ideation» werden Anwendungsfälle entwickelt, die erwünscht (desirable) und machbar (feasable) sind. Machbarkeit versteht sich hier nicht nur technologisch, sondern auch organisatorisch: Wie soll so ein Projekt aufgesetzt werden? Wer gehört zum Projektteam? Wie sind die Verantwortlichkeiten verteilt?
Das wichtigste Kriterium ist allerdings: Wirtschaftlichkeit. Das heisst, dass diese Anwendung einen echten Mehrwert schafft, der bestenfalls messbar ist, was dann zu noch mehr Akzeptanz, mehr Wissen und somit auch zu einer weiteren Skalierung des Einsatzes von KI im Unternehmen führt.

Die richtigen Leitplanken setzen

Für die Identifizierung geeigneter KI-Anwendungsfälle sind Systematik und Methodenkompetenz hilfreich. Die Problemlösungsmatrix etwa ermöglicht es, eine potenzielle Anwendung mit KI-Schlüsselfunktionen wie Mustererkennung, Vorhersage, Outputgeneration oder Anpassungsfähigkeit/Self Learning in Einklang zu bringen und parallel spezifische Anforderungen und Einschränkungen der KI-basierten Modelle zu berücksichtigen. Diese bewegen sich entlang von vier so genannten Leitschienen: Vertrauenswürdigkeit, etwa im Hinblick auf Toleranzen in den Wahrscheinlichkeiten, Ethik, z. B. in Bezug auf die Auswahl und Darstellung der Trainingsdaten, Modellkriterien, die u. U. transparent gemacht werden müssen, weil sie sich auf die Ergebnisse auswirken. Und last but not least Kostenwirksamkeit, indem die geschäftliche Tragbarkeit des Einsatzes geprüft wird. Das sollte über die rein monetäre Berechnung hinausgehen. Werden auch die qualitativen Vorteile, die Risiken und die Skalierbarkeit einbezogen, können realistische Erwartungen an die KI-Automatisierung gestellt und deren Erfolg weitestgehend vorgespurt werden.

Mehr zum Thema Daten & AI wird an der Zukunftsarena am 9. und 10. September präsentiert. Alle Informationen hier: www.zukunftsarena.ch.
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER