Eidgenössische Finanzkontrolle empfiehlt dem Bund on-prem
Quelle: Vendosoft GmbH
ADVERTORIAL

Eidgenössische Finanzkontrolle empfiehlt dem Bund on-prem

Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) untersuchte unlängst, ob und inwiefern die Arbeitsplätze der Bundesverwaltung im Zuge der digitalen Transformation in die Cloud migriert werden sollten. Anlass war die Annahme, dass M365 eingeführt werden muss, weil Microsoft-Office ab 2026 nicht mehr als on-premises-Version nutzbar sein wird. Im Herbst 2026 endet der Support für Office 2021.
11. Juli 2024

     

Das Projekt mit dem Namen »Cloud Enabling Büroautomation« sah eigentlich schon den vollständigen Umzug der Bundesverwaltung auf abonnementbasierte Installationen vor. Die Bedenken waren jedoch groß. Es ist die Rede von »signifikanten (Rest-)Risiken«. Just zur Vollendung des Prüfberichts im Februar 2024 ließ Microsoft durchblicken, dass es Office und den Windows Server auch weiterhin für den lokalen Betrieb geben wird. Der Release verändert laut EFK die Grundlage für das Projekt. Nun sei mit Microsoft zu klären, inwieweit und für wie lange damit eine Lösung ohne Anbindung an die Cloud möglich sei.

Die gesunde Skepsis der Schweizer Behörde wünscht sich Björn Orth vom Microsoft Solutions Partner VENDOSOFT auch in Unternehmen. Zum einen, was die Sicherheit der Cloud angeht. Denn obwohl sich bei Microsoft gravierende Sicherheitsvorfälle häufen, sind gerade jene Cloud-Pläne besonders teuer, die den Defender bieten. „Es kann bezweifelt werden, dass schützenswerte Daten und Emails in der Cloud wirklich sicher sind“, sagt der Experte für Microsoft-Lizenzierungen. Zum anderen geht es Björn Orth auch um die Abhängigkeit, in die sich Unternehmen begeben, die auf M365-only setzen. „Sie untermauern damit die Monopolstellung von Microsoft und fördern, dass der Konzern die Preisspirale ungehindert weiterdreht!“

Die Schweizer Finanzkontrolle formuliert in ihrem Bericht etwas, das genauso für jedes Unternehmen gilt: »Vorrangiges Ziel sollte die Deckung des Bedarfs durch eine sparsame und wirtschaftliche Mittelverwendung sein. Leider wird oft mit fadenscheinigen Argumenten – und ohne Alternativen ernsthaft und intensiv zu prüfen – eine echte bedarfsgerechte Beschaffung aus den Augen verloren«. Anlass zu dieser Aussage ist auch hier die Sorge vor einer Abhängigkeit von Microsoft und den damit verbundenen Risiken für Datensicherheit, Kosten- und Lizenzkontrolle. Die EFK empfiehlt deshalb, alternative Lösungen zu suchen und die Abhängigkeit von Microsoft zu reduzieren, anstatt die eigene IT-Strategie »hersteller-freundlich« anzupassen. Zu oft würde unkritisch und blindlings in die Cloud gesteuert.

Ein Dorn im Auge ist der Behörde, ebenso wie Björn Orth, auch die wettbewerbsbeschränkende Software Assurance. „Auf diese Zwangsjacke sollte sich niemand einlassen, der Upgrades nur selten in Anspruch nehmen wird“, sagt der Lizenz-Fachmann. Die Alternative? „Neue und gebrauchte On-Premises-Versionen.“ Damit lassen sich nicht nur die datenschutzrechtlichen Bedenken gegenüber der Cloud gravierend absenken, sondern die Unabhängigkeit von Unternehmen wahren, der freie Wettbewerb stärken und Kompatibilitäten erhöhen. Und last but not least sparen gebrauchte Microsoft-Lizenzen über drei bis fünf Jahre gesehen auch noch gut die Hälfte der Cloud-Kosten ein!

Mittelständische Unternehmen, die die Alternativen zur Cloud prüfen wollen, können sich an VENDOSOFT wenden und erhalten kostenlose Beratung. Der Microsoft Solutions Partner ist spezialisiert auf hybride Lizenzierungen aus Cloudlösungen (wo nötig) und günstiger Gebrauchtsoftware (wo möglich). Das garantiert neben der Einsparung von vielen zehn- bis hunderttausend Franken auch eine auf Nachhaltigkeit und Sicherheit fokussierte Microsoft-Lizenzierung.“

Beispiele – vom produzierenden Gewerbe über den Anlagenbau bis zum Chemiekonzern – unter www.vendosoft.ch/casestudies
„Professionelle Lizenzberatung trägt erheblich zur Kostensenkung in der Unternehmens-IT bei. Dabei kann die Cloud als Kostentreiber nicht unangetastet bleiben. Vorrangiges Ziel sollte die Deckung des Bedarfs durch eine sparsame und wirtschaftliche Mittelverwendung sein.“, Björn Orth, Microsoft-Lizenzexperte & CEO der VENDOSOFT GmbH

GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER