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Perfekte Hybrid Meetings mit atrete
Quelle: atrete
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Perfekte Hybrid Meetings mit atrete

Bei der Auswahl von Hybrid-Meeting-Lösungen spielen mehrere Aspekte eine Rolle. Jörg Burri von atrete fasst im Interview zusammen, worauf es ankommt.
14. Juli 2023

     

SITM: Herr Burri, was ist das Tätigkeitsfeld der atrete?

Jörg Burri: Wir sind ein zukunftsorientiertes Schweizer IT-Beratungsunternehmen und agieren seit mehr als 25 Jahren unabhängig und neutral am Markt. In unseren sechs agilen Practice Areas CIO Advisory, IT Sourcing Advisory, Cyber Security, Digital Workplace & Collaboration, Cloud sowie Datacenter & Connectivity beraten wir namhafte nationale und multinationale Kunden.

Mit welchen Problemen kämpfen die Kunden heute bei Hybrid Meetings?

Spätestens seit Corona hat sich jeder daran gewöhnt, nicht mehr vor Ort an einer Besprechung teilzunehmen, sondern von seinem Home Office oder von unterwegs.
Zu Beginn wurde noch akzeptiert, dass kein Video verfügbar war, denn man kennt ja die anderen Personen und hat dem Aspekt Mimik und Gestik nicht genügend Rechnung getragen. In der Zwischenzeit haben aber vermutlich alle gemerkt, wie wichtig das Gesicht des Gegenübers und dessen Reaktion auf etwas Gesagtes ist.

Was wäre ein Hybrid Meeting ohne Kamera?


Sinnbildlich wäre das vergleichbar mit einer Situation, wo alle im gleichen Meetingraum mit Maske sitzen. Remote-Teilnehmer kämpfen zudem noch immer mit schlechten Videoqualitäten der Konferenzsysteme im On-Prem-Meetingraum, da diese nicht hybridtauglich und darum einzelne Gesichter beim Sprechen fast nicht erkennbar sind.

Worauf ist bei der Evaluation von Hybrid-Meeting-Hardware zu achten?

Zu den wichtigsten Punkten gehören eine qualitative gute Kamera und ein gutes Audio-System, das auch bei schwierigen räumlichen Gegebenheiten ungewünschte Geräusche herausfiltern kann. Aus Sicht der Endbenutzer ist es wichtig, dass die Systeme einfach zu nutzen sind und nicht lange nach einer Bedienungsanleitung gesucht werden muss – oder noch schlimmer der IT-Support zur Unterstützung benötigt wird. Daher ist nicht immer das aus IT-Sicht beste und schönste System auch für die Endbenutzer das Geeignetste.

Was gilt es weiter zu beachten?

Da bei einem Hybrid Meeting ein Teil der Personen vor Ort sind und der andere remote teilnimmt, kommt der Aspekt «Zusammengehörigkeit» dazu. Es nützt nichts, wenn alle eine Präsentation anschauen und die Personen, die nicht im Raum sind und deren Reaktion nicht gesehen werden. Dem lässt sich abhelfen, indem man einen zweiten Bildschirm installiert, auf dem die Teilnehmer ersichtlich sind. Dadurch kann ein «Zusammen»-Gefühl geschaffen werden.

Wie ermittelt man das optimale System?

Ein gut aufgesetzter Proof of Concept mit zwei oder drei Herstellern führt schnell zur Wahl der richtigen Lösung. Gerade bei grösseren Firmen ist ausschlaggebend, dass die Hardware zentral verwaltet werden kann und dies bedeutet meist, dass sie einheitlich sein muss. Je nach Anforderung kann es auch sein, dass zum Beispiel ein Touchscreen mit integrierter Kamera und Lautsprecher geeigneter ist oder eine einfache Meetingraumlösung ganz simpel nur per Kabel an die Benutzer-Notebooks angeschlossen wird. Zu guter Letzt spielt auch die Collaboration-Software eine Rolle, denn nicht jede Hardware funktioniert einwandfrei mit allen bekannten Tools.
Wie geht atrete bei solchen Projekten vor?

Wir erarbeiten mit unseren Kunden typischerweise verschiedene Blueprints, welche die Anforderungen der Stakeholder sowie einen definierten Range von Meetingraumtypen abdecken, unterscheidend nach Abmessungen, Verwendungszweck, Anzahl Personen, benötigten Schnittstellen etc. Für die Evaluation und Beschaffung der Hardware empfehlen wir ein zweistufiges Verfahren. Als erstes werden der Hersteller und die geeigneten Geräte evaluiert und in der zweiten Stufe der Integrator, der die Hardware beim Kunden installiert und in Betrieb nimmt.

Wie unterstützt atrete die Kunden konkret?

Als unabhängige IT-Beratungsfirma gehen wir zuerst auf die Bedürfnisse und Arbeitsweise der Mitarbeiter ein. Nur wenn wir diese verstehen, können passende Blueprints skizziert werden. Diese Analysephase ist bei der Vielfalt der angebotenen Hardware für Hybrid Meetings sehr wichtig. Danach folgt meist eine Ausschreibung mit Evaluation der geeigneten Produkte. Die Erfahrung zeigt, dass es nach der Vorselektion der Anbieter wichtig ist, mit diesen einen Proof of Concept (PoC) durchzuführen. Ein Produkt kann auf dem Papier super aussehen. Wenn es jedoch zu kompliziert ist für den Endbenutzer, ist der Mehrwert nicht mehr gewährleistet. Im folgenden Implementationsprojekt unterstützen wir weiterhin den Kunden und stellen dabei sicher, dass die Lösungen wie gewünscht in Betrieb genommen werden.

atrete durfte verschiedenste Kunden im öffentlichen und privatrechtlichen Sektor bei Design, PoC, Evaluation und Beschaffung von Meetingraum-Konferenzlösungen unterstützen. Profitieren auch Sie von unserer Erfahrung und bringen Sie Ihre Meetingraum-Infrastruktur auf einen State of the Art Level.

Weitere Informationen: at rete ag, www.atrete.ch

Kontakt:
Lorenz Uebelhart, Head of Digital Workplace & Collaboration, +41 44 266 55 55, lorenz.uebelhart@atrete.ch
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