Wie geht atrete bei solchen Projekten vor?Wir erarbeiten mit unseren Kunden typischerweise verschiedene Blueprints, welche die Anforderungen der Stakeholder sowie einen definierten Range von Meetingraumtypen abdecken, unterscheidend nach Abmessungen, Verwendungszweck, Anzahl Personen, benötigten Schnittstellen etc. Für die Evaluation und Beschaffung der Hardware empfehlen wir ein zweistufiges Verfahren. Als erstes werden der Hersteller und die geeigneten Geräte evaluiert und in der zweiten Stufe der Integrator, der die Hardware beim Kunden installiert und in Betrieb nimmt.
Wie unterstützt atrete die Kunden konkret?Als unabhängige IT-Beratungsfirma gehen wir zuerst auf die Bedürfnisse und Arbeitsweise der Mitarbeiter ein. Nur wenn wir diese verstehen, können passende Blueprints skizziert werden. Diese Analysephase ist bei der Vielfalt der angebotenen Hardware für Hybrid Meetings sehr wichtig. Danach folgt meist eine Ausschreibung mit Evaluation der geeigneten Produkte. Die Erfahrung zeigt, dass es nach der Vorselektion der Anbieter wichtig ist, mit diesen einen Proof of Concept (PoC) durchzuführen. Ein Produkt kann auf dem Papier super aussehen. Wenn es jedoch zu kompliziert ist für den Endbenutzer, ist der Mehrwert nicht mehr gewährleistet. Im folgenden Implementationsprojekt unterstützen wir weiterhin den Kunden und stellen dabei sicher, dass die Lösungen wie gewünscht in Betrieb genommen werden.
atrete durfte verschiedenste Kunden im öffentlichen und privatrechtlichen Sektor bei Design, PoC, Evaluation und Beschaffung von Meetingraum-Konferenzlösungen unterstützen. Profitieren auch Sie von unserer Erfahrung und bringen Sie Ihre Meetingraum-Infrastruktur auf einen State of the Art Level.
Weitere Informationen: at rete ag,
www.atrete.chKontakt:
Lorenz Uebelhart, Head of Digital Workplace & Collaboration, +41 44 266 55 55,
lorenz.uebelhart@atrete.ch