Apple schafft es mit der auf Ende 2022 in Aussicht gestellten Transition der gesamten Mac-Palette auf
Apple Silicon nicht ganz: Die neue Generation des Spitzenmodells Mac Pro soll erst 2023 auf den Markt kommen ("Swiss IT Magazine"
berichtete). Welcher Chip den neuen High-Perfomance-Mac antreiben wird, ist noch nicht bekannt. Aufgrund der bisherigen Terminologie von Apple könnte man aber vermuten, dass er M2 Extreme heissen wird.
Schon 2021 sprach "Bloomberg" (
via "9to5Mac") von einem künftigen Mac-Pro-Chip in zwei Varianten mit 20 oder 40 CPU-Kernen, davon 16 beziehungsweise 32 High Performance Cores. Dazu sollen 64 oder 128 GPU-Kerne kommen. "Macworld" nimmt
in einem aktuellen Beitrag dagegen an, dass ein bisher nicht angekündigter M2 Extreme mit bis zu 48 CPU- und 160 GPU-Kerne ausgestattet sein könnte, dazu sollen bis zu 384 GB RAM auf dem Chip integriert sein. Der Autor extrapoliert diese Zahlen aus der M1-Familie, wo der nächsthöhere Chip (von M1 bis M1 Ultra) jeweils die doppelte Anzahl GPU-Kerne und das Doppelte an RAM enthielt.
(ubi)