Mit dem Oktober-2018-Update von Windows 10 (V1809) gab und gibt es bekanntermassen Probleme. Wegen zahlreicher Bugs wurde der Rollout zeitweilig ausgesetzt, aber auch eine revidierte Version vom November strotzte nur so von Fehlern – "Swiss IT Magazine"
berichtete.
Je nach Systemkonfiguration wurde das Update gar nicht erst zur automatischen Installation angeboten. Diese Update-Blocker merzt
Microsoft nun schrittweise aus und veröffentlicht Fixes für unterschiedliche Probleme. Dazu gehört laut der
Update-History-Seite der fehlende Herstellersupport für AMDs Radeon-HD2000- und -HD4000-Grafikkarten.
Auch die Blockade von Apples iCloud-Software soll per Mitte Februar aufgehoben werden, weil Apple mit der iCloud-Version 7.8.1 die Probleme eliminiert hat. Blockiert war das Update auch auf Systemen, auf denen die Trend-Micro-Produkte Officescan und Worry-Free Busines Security laufen. Zu diesen Produkten liefert Trend Micro neue Versionen. Sind diese installiert, erscheint das Windows-10-Update unter Windows Update nun automatisch. Für fortgeschrittene Benutzer stand es jedoch schon seit Mitte Dezember 2018 zum Download bereit.
(ubi)