Johann Schneider-Ammann, unser Bundespräsident aus dem Jahr 2016, scheint schwer von China und dem WEF beeindruckt zu sein. So referenziert er doch in einem Atemzug auf die Rede des chinesischen Präsidenten Xi Jinping im Jahr 2017 und dann gleich auch noch auf jene des chinesischen Premiers Li Keqiang im Jahr 2015. Auf den ersten Blick überraschend, auf den zweiten aber einfach nachvollziehbar, denn es sind unterdessen ja chinesische Politiker, die mit liberalem Gedankengut unterwegs sind. Zumindest wirtschaftspolitisch – in anderen Bereichen sind freiheitliches Denken, Reden und Handeln in China durchaus noch entwicklungsfähig.
Für diejenigen, die keine der obigen Reden gehört haben, hier kurz noch die Auflösung.
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(aks)