IBM hat bekannt gegeben, in den nächsten fünf Jahren mehr als 1 Milliarde Dollar in Software Defined Storage und Technologien der nächsten Generation investieren zu wollen. Dabei liege der Fokus auf Forschung im Bereich neuer Cloud-Storage-Software-, Object-Storage- und Open-Standard-Technologien, inklusive Openstack. Im Rahmen dessen hat das Unternehmen auch gleich ein neues Speichersoftware-Portfolio angekündigt, das unter dem Namen Spectrum Storage entwickelt wird und Kunden beim Übergang in die Hybrid-Cloud unterstützen soll.
Das Ziel der intelligenten Speichersoftware sei es, die Effizienz der Datenspeicherung zu verbessern und damit verbundene Kosten zu optimieren. So können mithilfe der Lösung grosse Datenmengen von einer einzigen Steuerungskonsole aus verwaltet und an jedem beliebigen Ort abgelegt werden – sei dies auf einem Flashspeicher oder in der Cloud. Ausserdem verspricht
IBM, dass die Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit eingehalten werden.
(af)