Brother hat B-Guard, eine Druckmanagement-Lösung, die es Unternehmen erlauben soll, ihr Druckaufkommen zu steuern und zu überwachen, nun auch in der Schweiz lanciert. Laut Brother erhalten Firmen mit B-Guard die «volle Kontrolle über ihre Druckkosten und können gleichzeitig die Sicherheit und Produktivität des Druckhandlings steigern». B-Guard soll dabei nahtlos in bestehende Infrastrukturen integriert werden können und detaillierte Reportings über das Druckverhalten bieten. «So kann sich das Unternehmen einen genauen Überblick verschaffen wieviel oder zu welchen Kosten gedruckt wird, welche Druckaufträge benötigt werden und wo Toner, Papier und Strom unnötig Geld kosten», verspricht
Brother.
B-Guard läuft als zentraler, Web-basierter Server – der Hersteller empfiehlt den Betrieb auf Windows Server – und spielt per Default mit allen Brother-Modellen zusammen, die das sogenannte Brother Solution Interface (BSI) unterstützt. Das sogenannte Pull Printing – also das Drucken an jedem beliebigen Gerät nach Anmeldung des Nutzers via PIN oder Magnetkarte – funktioniert mit jedem Gerät (auch Drittanbieter), das einen Kartenleser oder einen Touchscreen besitzt. Via Server kann der Nutzer seine Druckaufträge prüfen und verwalten, und dank E-Mail to Print ist es via B-Guard möglich, auch von Tablets oder Smartphones auf allen Geräten zu drucken. Admin-seitig können beispielsweise die Druckvolumen pro Benutzer limitiert oder auch definiert werden, wer duplex, farbig oder nur schwarzweiss drucken darf. Zudem stehen Berichte über Druckaktivitäten bereit.
Die Lösung steht in den zwei Versionen Standard und Professional (mit erweiterten Sicherheitsfunktionen) bereit. Die Preise für B-Guard sind abhängig von der Anzahl Nutzer. Eine Lizenz für 50 User kostet beispielsweise einmalig 459 Franken, bei 100 Nutzern kostet sie 605 Franken. Die Lösung kann 60 Tage kostenlos getestet werden.
Info: Brother,
www.brother.ch