Wie sich Cloud-Visionen auch tatsächlich umsetzen lassen, weiss Joern Skerswetat, Plattform Manager Smarter Computing,
IBM Schweiz und Österreich.
Wieviele Franken muss man mindestens investieren, um sich eine IBM-Private-Cloud-Lösung zu leisten?
Joern Skerswetat: Bereits mit einer Investition von 70’000 Franken lässt sich eine leistungsfähige IBM-Cloud-Umgebung aufbauen, welche sich einfach erweitern lässt. Darin enthalten sind beispielsweise ein Management-Server, ein IBM Bladecenter H mit vier Blades, die Virtualisierungs-Software, verschiedene Netzwerkkomponenten sowie die Cloud-Management-Software.
Kaum jemand fängt auf der grünen Wiese an. Wie können Cloud-Services am besten in eine bestehende Infrastruktur integriert werden?Unser Architekturkonzept erlaubt den stufenweisen Ausbau von der Virtualisierung, der Automatisierung und dem Monitoring bis hin zu einem vollautomatischen Provisioning und Accountingmanagement mit der Integration von Netzwerk und Storage. Unsere Hardware-Systeme wurden in den letzten Jahren systematisch auf diese Anforderungen hin optimiert und durch intelligente Software-Pakete ergänzt.
Damit wird die «Cloud Vision» real und umsetzbar für jeden Kunden.