Die kostenlose Alternative zu Microsofts Office-Paket wurde für die Betriebssysteme Linux, Windows und Solaris zum
Download freigegeben. Das Update bringt diverse Verbesserungen, die auf Wunsch der Anwenderschaft neu implementiert wurden. So werden Dokumente beispielsweise deutlich schneller geladen als in der Vorgängerversion. Dazu kommt nativer Support für Adobes PDF-Format, wobei jedes Dokument direkt als PDF exportiert werden kann. Zu den weiteren Neuerungen zählen ein Macro-Recorder oder ein XML-File-Filter-Tool, womit sich neue File-Filter auf XSL-Basis leichter importieren und exportieren lassen.
Zur Zeit steht OpenOffice 1.1 in Englisch zur Verfügung, eine deutsche Version soll in den nächsten Tagen folgen. Bis Ende Jahr sollen ausserdem Versionen für Mac OS X und FreeBSD dazukommen.
(rd)