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Datencenter-Offensive von Fujitsu Siemens

Fujitsu Siemens nimmt mit dem Primequest HPs Powerdome ins Visier und geht mit EMC eine Partnerschaft ein
6. April 2005

     

Im Rahmen seiner neuen TRIOLE-Strategie – die den Kernprinzipien Virtualisierung, Automation und Integration folgt – hat Fujitsu Siemens gestern Abend in Budapest den High-End-Server Primequest lanciert. Die Big-Iron-Maschine wird unter anderem gegen HPs Powerdome und andere High-End-Server für Mission-Critical-Aufgaben positioniert. Der dedizierte Linux- und Windows-Server ist mit bis zu 32 Itanium-2-CPUs sowie mit bis zu 512 GB RAM ausgestattet und kommt mit diversen Virtualisierungs- und Partitions-Möglichkeiten. So ist das System beispielsweise darauf vorbereitet, dass im laufenden Betrieb Konfigurationen (wie viele CPUs oder Speicher pro Partition) geändert werden können. Linux soll diese Funktion ab 2006, Windows mit "Longhorn" ab 2007 unterstützen. Bis die Server käuflich in der Schweiz erworben werden können, dürfte es Juni werden.
Im weiteren hat Fujitsu Siemens mit EMC eine Partnerschaft geschlossen. Der Storage-Spezialist wird künftig im Rahmen des EMC-Select-Programms unter anderem die Centric-Store-Plattform von Fujitsu Siemens anbieten.

(mw)


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