In F-Secures Antivirenlösung wurde ein Leck gefunden, über das ein Angreifer beliebigen Code auf einem System ausführen kann. Dazu muss er über manipulierte ARJ-Archive einen Buffer-Overflow beim F-Secure-Virenschutz auslösen.
F-Secure selbst stuft das Leck als kritisch ein – die höchste Wertung auf der hauseigenen Skala. Welche Versionen betroffen sind, kann in einem
Security-Bulletin des Herstellers nachgelesen werden, wo man überdies auch die entsprechenden Patches findet.
(mw)