90-Tage-Demo von StarOffice 7.0 liegt bereit
Sun will 2004 eine Enterprise Edition der Office-Suite StarOffice lancieren und stellt schon jetzt eine Demo der neuen Version 7.0 bereit.
17. September 2003
An der SunNetwork-Konferenz in San Francisco kündigte Sun eine neue StarOffice-Version an. Die Enterprise Edition, so der Name, soll irgendwann im nächsten Jahr erscheinen. Die Version soll über bessere Management-Features und mehr Netzwerkmöglichkeiten verfügen als die herkömmliche Version der Office-Suite.
Bereits jetzt erhältlich ist eine Preview der kommenden Version 7.0 von StarOffice. Die Demo, die sogar in Deutsch aufliegt, kann für 90 Tage genutzt werden. Die endgültige StarOffice-7.0-Version soll am 14. Oktober in den Verkauf kommen, also genau eine Woche vor Microsofts Release von Office 2003.
Die grossen Töne von Sun-CEO Scott McNealy, die schon fest zu einer SunNetworking-Keynote gehören, fehlten natürlich auch diesmal nicht. Kunden würden für den Kauf und die Benutzung von Computern 10 Mal zuviel bezahlen, tönte McNealy. Als Beispiel für Firmen, die zuviel verlangten, nannte er IBM und Microsoft. Wie viel Anteil an den Umsätzen von IBMs Global Services falle wohl auf die Komplexität der PC-Systeme, fragte McNealy. Er habe natürlich die Lösung, die in fertig konfigurierten und auf den Kunden zugeschnittenen Hard- und Softwarelösungen zu finden sein. (mw)
Bereits jetzt erhältlich ist eine Preview der kommenden Version 7.0 von StarOffice. Die Demo, die sogar in Deutsch aufliegt, kann für 90 Tage genutzt werden. Die endgültige StarOffice-7.0-Version soll am 14. Oktober in den Verkauf kommen, also genau eine Woche vor Microsofts Release von Office 2003.
Die grossen Töne von Sun-CEO Scott McNealy, die schon fest zu einer SunNetworking-Keynote gehören, fehlten natürlich auch diesmal nicht. Kunden würden für den Kauf und die Benutzung von Computern 10 Mal zuviel bezahlen, tönte McNealy. Als Beispiel für Firmen, die zuviel verlangten, nannte er IBM und Microsoft. Wie viel Anteil an den Umsätzen von IBMs Global Services falle wohl auf die Komplexität der PC-Systeme, fragte McNealy. Er habe natürlich die Lösung, die in fertig konfigurierten und auf den Kunden zugeschnittenen Hard- und Softwarelösungen zu finden sein. (mw)
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