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Mehr Notebooks als Desktops verkauft

Im Mai wurden in den USA laut der NPD Group nicht nur mehr LCDs als Röhrenmonitore verkauft, sondern auch mehr Umsatz mit Notebooks als mit Desktops generiert.
2. Juli 2003

     

Im Mai dieses Jahres wurde in den USA mehr Umsatz mit Notebooks als mit Desktop-PCs generiert: eine Premiere. Zudem wurden im selben Monat mehr LC-Displays als konventionelle Röhrenmonitore verkauft - ebenfalls eine Premiere. Dies berichten die Marktforscher der NPD Group.
Mit Notebooks wurden im Mai 54 Prozent des Retail-Umsatzes - der immerhin 500 Millionen Dollar betrug - generiert. Stückzahlenmässig liegen die Desktops zwar noch immer vorne, jedoch erreichen Notebooks auch hier bereits 40 Prozent.
Bei den Bildschirmen, die im Mai über die US-Ladentische gingen, handelte es sich in 52 Prozent der Fälle um TFT-Displays. Die Flachbildschirme generieren darüber hinaus bereits 70 Prozent der Umsätze.
Alles in allem ist der US-Computermarkt im Mai gegenüber demselben Monat im letzten Jahr um 13,6 Prozent gewachsen. (mw)


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