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Microsoft bei der EU-Kommission verpetzt

In Europa kommen erneut Monopolvorwürfe auf Microsoft zu.
12. Februar 2003

     

Die Computer Industry Association (CCIA) beschwert sich bei der EU-Kommission über Microsoft. Kritisiert wird die Zusatzsoftware bei Windows XP, etwa Multimedia-Add-ons, die den freien Wettbewerb behindern würden.

Die CCIA fordert nun, dass das in der EU laufende Kartellverfahren gegen Microsoft auf diese Software-Kategorien ausgeweitet wird. Die Beschwerde könnte den für den Sommer erwarteten Abschluss des EU-Kartellprozesses verzögern. Dem beschwerdeführenden Industriegremium gehören Firmen wie AOL, Fujitsu, Nokia, Sun und Oracle an. (mw)


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