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IBM Research-Center zeigt einmal mehr Innovatives: Dieses mal eine so genannte Smart-Watch, die mit Linux 2.2 läuft. Das Gerät kann durchaus mit Organizern und Kleincomputern konkurrenzieren. Die Uhr kann E-Mails und Pager-Messages empfangen, bietet einen Kalender, ein Adressbuch sowie eine To-do-Liste. IBM arbeitet ausserdem daran, der Smart-Watch einen Internet-Zugang und ein hochauflösendes Display zu verpassen. Der 33 Gramm schwere Zeitanzeiger verfügt über einen Touchscreen sowie über einen Flashspeicher mit 8 MB und einen DRAM-Speicher mit ebenfalls 8 MB. Kommuniziert wird via Infrarot-Schnittstelle. Strom bezieht die 56 mal 48 Millimeter grosse und gut 12 Millimeter dicke Uhr von einem aufladbaren Akku.
(mw)