Intel Kopfschmerzen wegen Rambus

Intel-CEO Craig Barret spricht sich gegen Rambus aus.
23. Oktober 2000

     

Intel hat von Rambus die Nase voll. Dies hat Intel-CEO Craig Barret gegenüber der Financial Times UK ausgesagt. Man habe auf Rambus gesetzt - und es habe sich nicht ausgezahlt. Barret räumte zurückblickend ein, dass es ein Fehler war, bei einer Schlüsseltechnologie wie Speicherbausteinen auf ein anderes Unternehmen zu setzen.
Intel versuchte, Rambus über Jahre als den künftigen Speicherstandard in Servern und PCs zu verkaufen. Jedoch haben sich die hohen Preise der Speicherbausteine als Stolperstein für den Chip-Riesen herausgestellt. Intel will nun vermehrt auf DDR setzen. (mw)


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Was für Schuhe trug der gestiefelte Kater?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER