Firmen geben zu viel Geld für Speicher aus

McKinsey hat eine Studie zum Thema «Meeting the Demand for Data Storage» veröffentlicht.
20. Juni 2008

     

Firmen geben mehr Geld aus für Speicher als nötig und riskieren damit, nicht bereit zu sein für neue Arten von Daten wie Finanzinformationen in höherer Auflösung oder digitale Bilder in der Wissenschaft. Dies ist das Fazit des Berichts «Meeting the Demand for Data Storage» der Unternehmensberater von McKinsey. Das Hauptproblem sei, dass der Speicherbedarf mit durchschnittlich 50 Prozent pro Jahr stärker wächst als die Preise sinken (etwa 20 Prozent pro Jahr). Gleichzeitig werden aber die Speichersysteme nicht optimal bewirtschaftet. Ein weiteres Problem liege darin, dass für die Daten nicht die richtigen Speichermedien hinsichtlich Performance und Verfügbarkeit gewählt oder die Speichersysteme nur mangelhaft ausgenutzt werden.


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