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Die Eidgenössosche Kommunikationskommission hinterfragt seine Konzessionspolitik.
23. Mai 2001
Die Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) hat auf ihrer Website den Bericht betreffend der Vergabe der UMTS-Konzessionen veröffentlicht. Der Bericht biete eine Gesamtsicht, "insbesondere unter Berücksichtigung der fernmeldepolitischen und volkswirtschaftlichen Optik", heisst es in geschraubtem Beamtendeutsch. Interessant dürfte sein, welche Schlussfolgerungen und Lehren die ComCom aus der UMTS-Auktion zieht. Diese war zuerst arg kritisiert worden, da der Bund nur einen Bruchteil der Beträge der Nachbarländer eingenommen hat. Dieser Umstand scheint sich nun aber als Segen für die beteiligten Carrier herauszustellen. Diese haben nun noch genügend Geld, um nach der Konzession auch noch die nötige Infrastruktur für UMTS-Dienstleistungen zu kaufen.