Handlungsbedarf bei E-Government
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2006/01
30 Millionen Franken geben die Kantone für ihre Webauftritte im Jahr aus. Trotzdem besteht nach wie vor erhebliches Verbesserungspotential , obwohl die Kontaktmöglichkeiten per E-Mail deutlich ausgebaut werden und immer mehr Formulare zum Download bereitstehen. Dies ist das Resultat einer Vergleichsstudie des Berner Instituts für angewandte Argumentenforschung (IFAA). So setze sich die Überzeugung, dass Inhalte wichtiger als die grafische Gestaltung sind, nur langsam durch. Durchwegs positiv abgeschnitten hat der Kanton Zürich, der in der Untersuchung sowohl bezüglich Inhalten, Interesse am Webauftritt und den angebotenen Dienstleistungen immer auf den vordersten Plätzen rangiert.