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Kritik an der Brennstoffzelle


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2008/06

     

Manager von General Motors (GM) und Toyota haben im Rahmen des Genfer Autosalons das Konzept des Brennstoffzellenautos kritisiert. Dies berichtet das «Wall Street Journal». GM-Vizepräsident Bob Lutz wird mit der Aussage zitiert, dass es dank der jüngsten Entwicklungen bei den Lithium-Ionen-Akkus bald möglich sei, 500 Kilometer mit Elektroautos zurückzulegen. Brennstoffzellen seien somit unnötig. Toyota-Präsident Katsuaki Watanabe verwies gleichzeitig auf die hohen Kosten der Zellen sowie die fehlende Infrastruktur zur Verteilung und Produktion des Wasserstoffs. Dieser wird vor allem aus Erdgas gewonnen, wodurch grosse Mengen an CO2 freigesetzt werden.




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