Symantec lanciert Endpoint Protection 11.0
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2007/14
Symantec spricht bei der Lösung Endpoint Protection 11.0 beziehungsweise dem darin eingebundenen Modul Network Access Control 11.0 von einer Weltneuheit. Mit den Produkten sei man «der erste Anbieter, der die Vorteile verschiedener Sicherheits-Technologien (u.a. Viren-/Spyware-Schutz, Firewall, Intrusion Prevention) in einer Single-Agent-Lösung mit zentraler Management-Konsole integriert», so Symantec.
Endpoint Protection 11.0 kann mit einer ganzen Liste an Neuerungen aufwarten. So ist die Rede von einem proaktiven Bedrohungsschutz, der mit Hilfe von verhaltensbasierten Scan-Technologien vor Zero-Day-Bedrohungen schützen soll. Bösartiger Code soll auch ohne verfügbare Signaturen geblockt werden. Zudem sind präventive Gegenmassnahmen und Kontrollmechanismen möglich, etwa das Einschränken des Zugriffs auf bestimmte Medien wie USB-Speicher oder Backup-Laufwerke.