OpaccOne mit DMAS und .NET

Das auf Business Automation spezialisierte Schweizer Unternehmen Opacc hat die Version 13 seiner Software-Suite OpaccOne lanciert. Aus technologischer Sicht ist der Hauptkern in der aktuellsten Ausgabe die Einführung eines ServiceBus. Er soll Benutzer (Consumer) und Anbieter von Diensten (Provider) so miteinander verbinden, dass auch Dritt-Anwendungen nahtlos entweder auf der Consumer- oder der Providerseite eingebunden werden können. Die Service-orientierte Architektur von OpaccOne wird laut den Herstellern damit nochmals aufgewertet.



Eine weitere technologische Neuerung ist das Java-Scripting in OpaccOne BackOffice. So lassen sich individuelle Abläufe mit Java-Scripts vornehmen und steuern. Dabei können praktisch alle Dienste des OpaccOne-Business- Servers genutzt werden. Dank der Integration in die .NET-Umgebung stehen gleichzeitig auch sämtliche .NET-Dienste zur Verfügung.

Zu den technologischen Neuerungen kommen diverse neue Anwendungen hinzu, zum Beispiel DMAS, ein Dokument-Management- und -Archivierungs-System. Ebenfalls neu an Bord ist eine grafische Ressourcen-Planung zur Grob- und Feinplanung externer und interner Dienstleistungen. Zudem wurde die Artikelverwaltung in Richtung PIM (Product Information Management)-System ausgebaut.



Damit soll die Opacc­One-Artikelverwaltung zum umfassenden zentralen Speicherort für sämtliche Artikel-bezogenen Informationen werden. Schliesslich findet sich in der Version 13 von OpaccOne auch ein überarbeiteter POS (Point of Sale) sowie laut Hersteller über 100 weitere Neuerungen und Ergänzungen. Preise für die individuell sehr skalierbare Lösung gibt es auf Anfrage direkt beim Hersteller.


Info: Opacc, www.opacc.ch