Leistung von Dell


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2007/22

     

Eine ganze Reihe an Servern hat Dell vorgestellt. Allen voran wird der PowerEdge R900 präsentiert, laut Dell die leistungsfähigste Maschine, die man derzeit im Stall hat. Entwickelt für unternehmenskritische Anwendungen und Datenbanken kann der Rackserver bis zu vier Quad-Core-Xeon-7300-Prozessoren aufnehmen. Verkauft wird der Server ab gut 11’000 Franken. Für 18’780 Franken erhält man eine Ausführung mit vier Quad-Core-Xeons (1,6 GHz), 16 GB Speicher (max. 128 GB) sowie vier
73-GB-SAS-2,5-Zoll-Harddisks (max. acht Harddisks möglich). Den Servern beigelegt sind auch standardbasierte Managementfunktionen, Sicherheitsfunktionen wie TPM und System-Management via Dell OpenManage 5.3 (siehe Kasten).


Vorgestellt wurde daneben auch der Rackserver PowerEdge R200, der für Netzwerkinfrastrukturen entwickelt wurde. Für 2080 Franken gibt es das Gerät mit einer Celeron-1,8-GHz-CPU, 512 MB
RAM und einer 160-GB-SATA-Platte. Und neu erhältlich ist auch der PowerEdge T105, ein Einstiegs-Towerserver für den Mail-, Web-, File- und Printbereich, der bereits ab 429 Franken erhältlich ist (inkl. AMD Dual-Core-Opteron, 512 MB RAM, 146-GB-HD).
Und zu guter Letzt hat Dell bekanntgegeben, dass die Power­Edge-Modelle 1950, 2900 und 2950 aktualisiert wurden – etwa durch schnellere Prozessoren oder effizientere Stromversorgung.



Info: Dell, www.dell.ch


OpenManage 5.3

Dells System-Management-Lösung OpenManage ist in der Version 5.3 erschienen. Der Release soll den IT-Administrationsaufwand merklich senken und erlaubt es beispielsweise, dass neue Firmware im laufenden Betrieb aufgespielt werden kann. Ausserdem sollen die Management-Konsolen um zwei Drittel reduziert worden sein, und auch neue Funktionen wie der Script Generator und die Custom Update Policies werden geboten.




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