Open Source sicherer als proprietäre Software?

Noch bis zum 31. Juli kann an der Studie zu den Herausforderungen und Chancen von Free and Open Source Software teilgenommen werden.
14. Juli 2009

     

Losgelöst von den teilweise hitzigen Debatten über die Auftragsvergabe sowie die Open Source Strategie des Bundes führt der Verband SwissICT dieses Jahr zum zweiten Mal eine Studie zu den Herausforderungen und Chancen von Free and Open Source Software (FOSS) durch. Nun, etwa zur Halbzeit der Befragung, haben die Verantwortlichen der Studie ein erstes Zwischenergebnis veröffentlicht, und zwar zur oftmals kontrovers diskutierten Frage, ob Open Source Software im Bereich Sicherheit proprietären Lösungen überlegen sei. Unter den bisherigen Studienteilnehmern sind die Meinungen gemacht: Zirka zwei Drittel sind der Ansicht, dass im Bereich Sicherheit Open Source Software die Nase vorne hat. Lediglich 5 Prozent der Befragten sehen im Einsatz von FOSS ein potentielles Sicherheitsrisiko. Die Befragung, für die die Firma Dr. Pascal Sieber & Partners verantwortlich zeichnet, läuft noch bis am 31. Juli. Interessierte können unter diesem Link ihre Meinung zum Thema FOSS kundtun.

(mw)


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Wieviele Zwerge traf Schneewittchen im Wald?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER