Microsoft hat
kommuniziert, dass das Unternehmen Start-ups Zugang zu den Azure-KI-Diensten gewähren möchte, zu denen auch die Nutzung der virtuellen GPU-Maschinencluster gehört. Start-ups können auf diese Hardware zugreifen, um grosse Sprachmodelle für ihre eigenen Produkte zu trainieren und auszuführen. Zusätzlich möchte
Microsoft auch Tools zur Vereinfachung der Bereitstellung und Verwaltung von Azure Machine Learning bereitstellen. Um dies zu ermöglichen, arbeitet man mit der Start-up-Finanzierungsgesellschaft Y Combinator zusammen. In einem ersten Schritt werden ausgewählte Start-ups im Rahmen eines Beta-Tests in den Genuss der kostenlosen KI kommen.
Microsoft arbeitet auch mit M12, dem hauseigenen Venture-Fonds, sowie den Start-ups im Portfolio von M12 zusammen, um selbigen Zugang zu entsprechenden KI-Ressourcen zu ermöglichen. Im Laufe der Zeit möchte das Unternehmen mit weiteren Start-up-Investoren zusammenarbeiten, um die Hürden für das Training und den Betrieb von KI-Modellen für jedes vielversprechende Start-up zu senken.
(dok)
