Der Schweizer Managed Service Provider (MSP)
Cyberlink startet ein Unterstützungsprogramm für Kunden, die, wie vom Bundesrat empfohlen, Remote-Workstation-Lösungen zur Bekämpfung der Verbreitung von Covid-19 einsetzen. Wenn zusätzliche Bandbreite und VPN-Zugang erforderlich ist, wird der Datenfluss durch Bandbreiten-Upgrades - sofern die Infrastruktur dies zulässt - ohne vorherige vertragliche Vereinbarung erhöht.
CyberLink hat diesen Schritt unternommen, um Engpässe im Datenverkehr des Kundennetzwerks zu beheben und dadurch den Datenverkehr im Kundennetzwerk zu verringern und einen möglichst geordneten Ablauf zu gewährleisten. Es werden nur höhere Bandbreitengebühren erhoben, die Aufwände von Cyberlink selbst, um dies durchzuführen, werden nicht erhoben.
Sollte sich die aktuellen Situation normalisieren, wird die Bandbreite durch ein kostenloses Downgrade auf die ursprüngliche Bandbreite zurückgeführt. Auch hier fallen für Kunden keine Kosten für die Prozessarbeit an.
(swe)