Die E-Mail-Software Thunderbird steht in der Version 1.0.7 bereit. Der neueste Release des Mail-Clients soll unter anderem ein Sicherheitsleck auf Linux-Systemen schliessen, über das ein Angreifer mittels präparierter URL Befehle auf einem Rechner ausführen konnte. Zudem wird ein Fehler in den IMAP-Funktionen behoben, so dass die Einstellungen für Empfangsbestätigungen bei eingehenden E-Mails in Zukunft funktionieren sollen. Die
Mozilla Foundation, die hinter Thunderbird steht, hat den Client in der
aktuellsten Version für Windows, Linux und das Mac OS X bereitgestellt.
(mw)