Aus einem Internet-Explorer-7-Weblog sind
Details über die geplanten Phishing-Schutzmassnahmen zu entnehmen. So planen die Verantwortlichen, auf eine Kombination aus Whitelists (bekannte, sichere Seiten) sowie aus Echtzeitschutz zu setzen. Whitelists seien effektiver als Blacklists (Listen mit bekannten Phishing-Sites), denn neue Phishing-Seiten würden viel zu schnell auftauchen, um Up-to-Date zu bleiben. Selbst stündliche Updates würden nicht reichen. Taucht nun eine aufgerufene Site nicht auf der Whitelist auf, kommt die Echtzeituntersuchung zum Einsatz. Die URL wird SSL-verschlüsselt nach Redmond gesendet, wo sie in Echtzeit auf verschiedene Kriterien untersucht wird. Erscheint eine Site verdächtig, wird der User via Browser gewarnt.
(mw)