Wie die Sicherheitsexperten von Secunia berichten, wurde in Antivirensoftware ein Leck gefunden, über das Angreifer Code auf einem Rechner ausführen können. Dies kann offenbar über ein präpariertes Office-Dokument geschehen. Vom Leck betroffen sind unter anderem die Computer-Associates-Produkte eTrust Anitvirus in den Version 6.x und 7.x sowie eTrust EZ Antivirus 6.x, und 7.x und Armor 2.x. Ausserdem betroffen sind BrightStor ARCserve Backup 11.x (für Windows), eTrust InoculateIT 6.x (für Windows), eTrust Intrusion Detection 3.x sowie eTrust Secure Content Manager (SCM). Dasselbe Leck befindet sich zudem auch in den ZoneAlarm-Lösungen Antivirus 5.x sowie Security Suite 5.x. Weiter Infos zum Leck in den CA-Produkten finden sich
hier, das Leck in ZoneAlarm wird
hier beschrieben. Beide Lücken werden von Secunia übrigens als "hochkritisch" eingestuft.
(mw)