Intel hat bekanntgegeben, dass man Programmiertools für Open-Source-Entwickler vorstellen werde. Mit den Tools sollen die Linux-Applikationen besser auf den Intel-Chips laufen. In erster Linie handelt es sich um Compiler, die Linux-Programme, die in C++ oder Fortran geschrieben sind, in erweiterte Befehle kompilieren können, die vom Pentium 4 oder vom Itanium verstanden werden. Intels Anstrengungen zur besseren Unterstützung der eigenen CPUs sind aber nicht ganz gratis. Der Compiler soll im September erworben werden können und wird als Download 399, auf CD 499 Dollar kosten.
(mw)