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IBM plant bereits mit Itanium-Nachfolger

Obwohl in den nächsten Monaten noch nicht mit Itanium-Servern gerechnet werden kann, plant IBM schon weiter.
16. November 2000

     

Intels 64-Bit-Itanium-CPU für Server ist noch nicht einmal auf dem Markt und wird es in den nächsten Monaten auch nicht sein. Trotzdem plant IBM bereits mit dem Itanium Nachfolger, Codename "McKinley". IBM erklärt, man rechne mit ersten McKinley-Server-Prototypen Anfang 2002. Intel jedoch hat den Termin, auf den man die ersten McKinleys erwartet, von Ende 2001 auf die erste Hälfte 2002 verschoben, so eine Sprecherin des Chipriesen. Ungeachtet dessen spricht IBM munter weiter von den Vorteilen, die der "McKinley" gegenüber dem Itanium mit sich bringen wird. Eine höhere Performance und ein High-Speed-Cache-Speicher werden von Big Blue erwartet.
Zuerst muss aber einmal abgewartet werden, was der Itanium effektiv bringt. Die Server-CPU wird in der ersten Jahreshälfte 2001 erwartet. (mw)


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