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E-Commerce-Anbieter fahrlässig

Experten sagen aus, dass ein Drittel der E-Commerce-Anbieter noch nicht einmal Firewalls benutzen.
18. September 2000

     

Meldungen über Sicherheitsmängel und Hacker-Angriffe auf E-Commerce-Seiten kursieren fast jede Woche. So wurde beispielsweise eine Datenbank von 16'000 Ikea-Kunden offengelegt, inklusive Adressen und Telefonnummern. Oder ein Hacker drang aus Protest gegen die hohen Ölpreise in die Website der OPEC ein.
Verschiedene Experten zeigen nun auf, dass viele Anbieter zu wenig für die Datensicherheit ihrer Kunden machen. Erschreckend ist beispielsweise, dass ein Drittel der Online-Anbieter noch nicht einmal Firewalls installiert haben.
Die Technologie sei da, so die Experten. Das Problem sei aber, dass die Online-Unternehmen nicht bereit sind, Investitionen für die Sicherheit ihrer Kunden zu tätigen. (mw)


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