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Handys gefährlicher als angenommen

Der Gebrauch von Mobiltelefonen und anderen portablen elektronischen Geräten in Flugzeugen ist viel gefährlicher als bisher angenommen. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Carnegie Mellon University.
2. März 2006

     

Mobiles Telefonieren ist in Flugzeugen verboten - besonders während der Start- und Landephasen. Und jedes Verbot zieht seine Übertretung nach sich. Das belegt eine aktuelle Studie der Carnegie Mellon University. Die Forscher untersuchten auf zahlreichen Flügen die elektromagnetischen Emissionen in den Kabinen und registrierten pro Flug mindestens vier Handy-Anrufe. Dies und generell der Gebrauch von portablen elektronischen Geräten sei viel gefährlicher als bisher angenommen, halten die Wissenschaftler fest. "Anhand der von uns durchführten Messungen gehen wir davon aus, dass Mobiltelefone die GPS-Instrumente bei Landungen unbrauchbar machen können", so das Fazit der Studie.


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