Google will den in letzter Zeit aufgekommenen Zweifeln seitens der Werbekunden einen Riegel schieben. Letztere sollen jetzt sehen können, wie erfolgreich ihre Online-Inserate wirklich sind. Zu diesem Zweck wurde Googles AdWords-System dergestalt modifiziert, dass die Werbekunden wissen, wie viele Klicks ungültig sind - und also von
Google nicht in Rechnung gestellt werden - und wie hoch dieser Prozentsatz gemessen an allen registrierten Klicks ist. Google muss logischerweise für mehr Transparenz sorgen, da sich in den vergangenen Wochen und Monaten die Klagen darüber gehäuft haben, dass der Suchmaschinenbetreiber für betrügerische und insofern für die Werbekunden irrelevante Klicks fälschlicherweise Gebühren kassierte.