Sun Microsystems gibt sich flexibel. So soll der künftige Niagara-Prozessor nicht nur wie angekündigt mit acht, sondern auch mit sechs oder gar nur vier Kernen ausgeliefert werden. Dies sagte der Chef von Suns Scalable Systems Group, David Yen, an der
Oracle OpenWorld in San Francisco. Das Witz daran: Die Lower-End-Prozessoren seien Chips, die den Fertigungsprozess nicht ganz optimal durchlaufen hätten, trotzdem aber zu einer eindrücklichen Leistung fähig seien, erklärte Yen. Das Wort Ausschuss nahm er nicht in den Mund.