Nach
IBM nun auch HP: Der zweitgrösste Computerhersteller entlässt 14'500 Angestellte, was rund 10 Prozent der Belegschaft entspricht. Dies, um die jährlichen Kosten um 1,9 Milliarden Dollar zu senken. Die Kosten des Konzernumbaus werden mit 1,1 Milliarden Dollar beziffert.
Der Stellenabbau gilt als zentraler Bestandteil des Restrukturierungsprogramms des neuen HP-Chefs Mark Hurd. Die meisten Stellen sollen in Bereichen wie Informationstechnologie, Finanz- und Personalwesen abgebaut werden. Der Verkaufsbereich soll im Grossen und Ganzen unangetastet bleiben, um weiterhin einen guten Service bieten zu können.
Wieviele Jobs in der Schweiz gestrichen werden sollen, ist bislang noch nicht bekannt.