Die Schweizer Provider wie beispielsweise Bluewin leiden seit einigen Wochen verstärkt unter sogenannten Spam-Attacken, die ihre E-Mailserver verstopfen. Wie InfoWeek-Recherchen jetzt ergeben haben, benutzen die Spammer unzureichend geschützte PCs von Breitbandusern, die sie mit Hilfe von Trojanischen Pferden kontrollieren, um ihre Werbenachrichten in die Weiten des Internets zu schicken.
Da diese Attacken recht massiv ausfallen können, kann dies dazu führen, dass der E-Mailverkehr ins Stocken gerät und man eine Zeit lang gar keine E-Mails mehr erhält, nicht einmal mehr die unerwünschten Werbebotschaften. Mehr zu den Ursachen und was die Schweizer Provider dazu sagen, lesen Sie in der nächsten
InfoWeek, die am 11.12.2003 erscheint.