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Die Übernahme von PricewaterhouseCoopers und des Softwarehauses Rational lässt den IBM-Umsatz um 10 Prozent ansteigen.
17. Juli 2003
IBM hat im vergangenen Quartal seinen Nettogewinn auf 1,7 Mrd. Dollar gegenüber dem Vorjahr glatt verdreissigfacht, wie das Unternehmen mitteilt. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal um zehn Prozent auf 21,6 Mrd. Dollar. Besonders gross ist das Wachstum beim Dienstleistungsgeschäft. Hier legte der Konzern 23 Prozent zu. Der Umsatz in diesem Bereich stieg somit auf 10,6 Mrd., fast die Hälfte des Gesamtumsatzes des Unternehmens. Die Übernahme von PricewaterhouseCoopers macht sich hier deutlich bemerkbar. Das Hardwaregeschäft ging um 1% zurück und generierte 6,6 Mrd. Dollar Umsatz. Mit Software konnte dagegen sechs Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr erreicht werden, die Umsätze im zweiten Quartal betrugen heuer 3,5 Mrd. Dollar. Hier wirkte sich unter anderem auch der Kauf von Rational positiv aus IBM-Chef Samuel Palmisano zeigt sich mit dem in der schwierigen konjunkturellen Lage sehr ansehnlichen Ergebnis denn auch hochzufrieden. Das Unternehmen habe sowohl von den Akquisitionen als auch von den Restrukturierungsbemühungen, die im vergangenen Jahr begonnen wurden, profitiert.