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Rudimentäre IT-Security


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2006/20

     

Laut einer Studie der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik der
ETH Zürich haben im Jahr 2005
72 Prozent der Schweizer Firmen mindestens einen sicherheitsrelevanten Vorfall erlebt. Zu den Vorfällen gehören der Diebstahl von Hardware und die Infektion mit Malware. Selten sind dagegen gezielte Angriffe. Die Unternehmen wehren sich primär mit Antiviren-Programmen und Firewalls. Aufwendigere Massnahmen kommen fast nur in Grossfirmen und Informatik-Unternehmen vor. Grundsätzlich fehlen den Firmen personelle und finanzielle Mittel für die Verbesserung der Informationssicherheit – nur gerade bei 32 Prozent ist ein IT-Spezialist für die Sicherheit zuständig.




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