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Weder Java noch .Net


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/09

     

Der Tool-Hersteller und Dienstleister Compuware hat mit der Version 8.4 seiner Modell-getriebenen, für komplexe Applikatioen gedachten Entwicklungsumgebung Uniface vor allem die Web-Services-Unterstützung verbessert. Damit eignet sie sich jetzt auch für den Aufbau einer serviceorientierten Architektur (SOA). Mittels XML und Soap können Uniface-Anwendungen nun Web Services einbinden und sich selber als solche zur Verfügung stellen. Zudem verfügt Uniface jetzt über Tuning-Features für Echtzeitanwendungen. Uniface behauptet sich für komplexe, geschäftskritische Backend-Anwendungen als Plattformalternative zu Java und .Net. So konnte Compuware, laut der Gartner Group, im vergangenen Jahr immerhin 200 Neukunden gewinnen. Mit OptimalJ steht zudem eine Plattform zur allfälligen Migration auf Java zur Verfügung.




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