CIO-Toys für Weihnachten
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2002/40
Wer beruflich für die Informatik in einem Unternehmen verantwortlich ist, fährt auch privat auf IT-Gadgets ab, wie unsere Umfrage bei CIOs der Schweizer Wirtschaft und Verwaltung ergeben hat.
InfoWeek hat den aktuellen Markt nach interessanten Geräteneuheiten für das Heim des techniksüchtigen IT-Managers durchstöbert und präsentiert im folgenden ein rundes Dutzend Produkte aus verschiedenen Kategorien, die vor dem Weihnachtseinkauf einen Blick wert sein dürften.
Portable MP3-Player gibt es seit Jahren - vom klitzekleinen Gerät mit 32 Megabyte Festspeicher bis zur 20-Gigabyte-Jukebox. Das blosse Abspielen von MP3s lockt aber den digitalen Nomaden heute nicht mehr hinter dem Notebook hervor: Man will unterwegs ja vielleicht auch mal sein Fotoalbum oder ein Video ansehen.
Der mobile Multimedia-Player BA800 vom US-Hersteller Bantam spielt mit seinen 256 MB Onboard-Speicher, der sich durch eine SD-Memory-Karte noch zusätzlich erweitern lässt, bis zu acht Stunden Musik in Fast-CD-Qualität ab. Darüber hinaus zeigt er auf einem beleuchteten 1,8-Zoll-LCD-Farbdisplay Standbilder an, die man wie die Audiodaten zuvor über den USB-Port vom PC in den Player geladen hat. Der integrierte Speicher fasst Hunderte von Bildern. Für die verspielteren Benutzer verfügt das kleine Ding über die sogenannte CoolLights-Technologie: Der Gehäuserand besteht aus semitransparentem Kunststoff, hinter dem sich eine Beleuchtung verbirgt, die in 256 verschiedenen Farbschattierungen programmiert werden kann - der Player passt sich farblich auf Knopfdruck der aktuellen Garderobe an. Der BA800 ist nur direkt via Web vom Hersteller erhältlich und kostet rund 300 US-Dollar.
Punkto Multimedia geht die Archos Multimedia Jukebox 20 noch weiter. Dieses 290 Gramm schwere, mit einer 20-Giga-Festplatte ausgerüstete Wunderding spielt nicht nur Ton und Still-Images, sondern auch DivX-Codierte MPEG-4-Videos ab, wozu ein LCD-Farbdisplay mit 237x234 Pixel dient - oder aber ein Fernsehmonitor, der direkt angeschlossen werden kann. Ebenfalls von Anfang an inbegriffen sind analoge und digitale Audio-Ein- und Ausgänge; das Gerät eignet sich also auch zur Aufnahme von Musik und Sprache aus verschiedenen Tonquellen. Optional lässt sich ein Kameramodul (nimmt Still-Images bis 1280x1024 Pixel sowie Videosequenzen im QVGA-Format auf) oder ein Fotomodul mit Slots für CF- und Smart-Media-Karten anstecken. Preis: ab Fr. 699.- (mit Fotomodul); Info: K55, 01 252 23 72.
Auch Creative Labs hat das Sortiment an MP3-Jukeboxes erweitert und bringt rechtzeitig aufs Weihnachtsgeschäft die schlanke Creative Jukebox Zen. Das Gerät kommt mit 20-GB-Harddisk und ist kaum grösser als ein Walkman. Für eine rasante Datenübertragung sorgen bei der knapp 650 Franken teuren Jukebox ein USB- wie auch ein Firewire-Interface. Info: Creative Labs, 01 340 03 58.
Mit dem Smartphone-Konzept hat es bisher nie so richtig geklappt: Entweder waren die Geräte für ein Telefon viel zu klobig, oder die Organizer-Funktionen des Handys genügten allerhöchstens den elementarsten Anforderungen. Mit dem Sony Ericsson P800, angekündigt aufs dritte Quartal 2002 und nun vermutlich ab Anfang 2003 in nennenswerter Stückzahl zu haben, ändert sich dies schlagartig: Endlich gibt es eine Mobiltelefon-Organizer-Kombination, die mit einem Gewicht von 158 Gramm und Abmessungen von 117x59x27 Millimetern zwar nicht zu den kleinsten Handys, aber durchaus in die Kategorie der angenehm tragbaren Telefone gehört. Mit integrierter VGA-Kamera und proppenvoller Featureliste (Beispiele: Java, Bluetooth, MMS, Organizer mit Stifteingabe und Handschrifterkennung, HSCSD, polyphone Ringtones) ist das P800 wohl das technisch fortschrittlichste Mobiltelefon überhaupt - Sony Ericsson bietet hier einiges mehr als die Konkurrenz, darunter absolute Premieren wie ein Memory-Stick-Duo-Slot zur Speichererweiterung. Passend zum neuen Smartphone offeriert der Hersteller mit dem HBH-60 auch eine neue Generation von Bluetooth-Headsets. Das bisher kleinste und leichteste kabellose Freisprech-Utensil passt an beide Ohren und unterstützt Sprachwahl und Sprachantwort. Preis: ca. Fr. 1400.- (P800); Info: Sony Ericsson.
Eine kürzlich vernommene Schreckensgeschichte hat es wieder einmal bestätigt: Kaum ein paar Stunden per ADSL mit dem Internet permanent verbunden und kurze Zeit abwesend, musste ein Journalistenkollege trotz installierter Software-Firewall nach der Rückkehr zum PC feststellen, dass inzwischen ein Hacker sein gesamtes System unrettbar durcheinandergebracht hatte. Wenigstens war ein aktuelles Backup vorhanden, aber Aufwand und Ärger waren beträchtlich. Selbst das einfachste Heimnetzwerk schreit offenbar nach gebührendem Schutz, den nur eine Hardware-Firewall bieten kann. Die Firebox Soho 6 von Watchguard entspricht genau diesen Anforderungen: Das Gerät kombiniert eine Firewall mit NAT- und Dynamic-Stateful-Packet-Filter-Technologie mit einem 4-Port-Hub und lässt sich an DSL- und Kabelmodems gleichermassen wie an einen Standleitungs-Router anschliessen. Der Durchsatz beträgt bei reinem Packet Filtering 75 Megabit pro Sekunde; mit 3DES-Encryption sind es immer noch deren 20 - ein Vielfaches der gängigen Hispeed-Anbindung im Home-Bereich und auf jeden Fall genügend für mehrere User; der Hersteller empfiehlt das Gerät für bis zu zehn Arbeitsplätze. Als Option beim Standardmodell beziehungsweise bereits integriert ins Modell 6tc bietet die Firebox zusätzlich IPSec-basierte VPN-Verbindungen, zum Beispiel für eine hochsichere Connection von Home- und Corporate-Netzwerk. Preis: ab Fr. 905.-; Info: Boll Engineering, 056 427 29 27.
Die Meinungen über das Design sind geteilt. Wer es aber mag, weiss, dass der iMac von Apple der allerschönste Computer ist und eigentlich als einziges Modell überhaupt sowohl im Büro als auch in der Wohnstube eine gute Figur macht. Das ist aber nicht alles: Zumindest das Spitzenmodell mit 17-Zoll-Breitbild-Display (1440x900 Pixel), GeForce4 MX-Grafikchip, integriertem DVD/CD-Brenner und 80-Gigabyte-Harddisk stellt, zumal die üblichen iMac-Features wie fünf USB-Ports, zwei FireWire-Anschlüsse und Slot für eine Wireless-LAN-Karte ebenfalls vorhanden sind, jeden Wintel-PC in den Schatten. Die scheinbar niedrige Taktfrequenz von 800 MHz, mit der der PowerPC-G4-Prozessor arbeitet, soll da nicht täuschen: Die RISC-Architektur des PowerPC lässt sich numerisch nicht direkt mit der Pentium-Familie vergleichen. Auch softwaremässig brilliert der iMac mit dem Unix-basierten Betriebssystem Mac OS X, unter dem über eine optionale Emulationssoftware auch Windows-Applikationen ohne Mühe laufen sowie den zahlreichen mitgelieferten Applikationen von der einfachen Office-Suite AppleWorks über die Multimedia-Programme iTunes und iPhoto bis zum brandneuen PIM iCal, der in Kombination mit der iSync-Technologie die erste wirklich brauchbare und noch dazu kostenlose Lösung zur Synchronisation mehrerer PDA-Geräte bildet. Preis: Fr. 3499.- (17-Zoll-Modell, andere Modelle ab 1999.-); Info: Apple, 01 877 91 91.
Nichts Geringeres als dies ermöglicht der LCD-Monitor/TV 180MT von Philips: Auf der einen Seite ist das Gerät ein 18-Zoll-Computermonitor mit einer empfohlenen Auflösung von 1024x768 Pixel; ein Modell mit 15 Zoll ist ebenfalls erhältlich. Darüber hinaus verfügt der 180MT über einen eigenen TV-Tuner mit Teletext-Unterstützung und Fernbedienung sowie integrierten 2,5-Watt-Stereolautsprechern. Das Fernsehbild betrachtet man wahlweise formatfüllend auf der gesamten LCD-Fläche oder, parallel zum Computerbetrieb, in einem separaten, durch den Monitor selbst erzeugten und somit vom PC unabhängigen Bild-im-Bild-Fenster. Gegenüber im PC eingesteckten TV-Tunerkarten hat diese Lösung einen gewichtigen Vorteil: Man kann auch bei ausgeschaltetem PC fernsehen. Mit seinen verschiedenen Videoanschlüssen lässt sich der 180MT zudem an fast jede Videoquelle anschliessen. Preis: Fr. 2390.-; Info: Philips, 01 488 22 11.
Den weltkleinsten Drucker ist der MW-100 von Brother. Der Miniprinter misst 66x160x17,5 mm, wiegt unter 300 Gramm und bedruckt Thermopapier, Etiketten, Durchschlagpapier und Haftnotizen im Format A7 mit einer Auflösung von 300x300 dpi. Insgesamt stehen sechs verschiedene Druckmedien zur Verfügung. Sie werden in einer Kassette in den Drucker eingeschoben; der jeweils eingesetzte Medientyp ist in einem Sichtfenster auf der Geräteoberseite zu sehen. Die Übertragung der Druckdaten von PC, Notebook oder PocketPC erfolgt via USB- oder Infrarot-Port. Treiber für verschiedene Smartphones sind in Vorbereitung. Der Drucker wird mit Ladegerät und LiIon-Akku geliefert. Eine Ladung reicht für den Druck von bis zu 100 Seiten. Preis: Fr. 529.-; Info: Brother, 056 484 11 29.
Grösser, farbiger und schärfer druckt der Photosmart 7550 von HP. Dieses neueste Modell der A4-Fotodrucker-Serie kommt wie der Vorgänger 1315 mit einem integrierten Mini-Bildschirm zur Voransicht und Auswahl der zu druckenden Bilder. Das Gerät erlaubt Direktdruck ohne PC von Digicam-Speicherkarten in diversen Formaten; neu bietet HP mit dem 7550 auch Support für SD- und MM-Karten. Beim Druck von PC-Dokumenten leistet es 17 Schwarzweiss- oder 13 Farbseiten pro Minute; der optionale Duplexaufsatz ermöglicht beidseitigen Druck ohne manuellen Eingriff. Der Druck von Fotos in realistischen Farben - mit echten 1200 und optimierten 4800 dpi - wird durch die Sieben-Tinten-Technik unterstützt: Zusätzlich zur üblichen Schwarz- und CMY-Dreifarben-Patrone lässt sich in den 7550 eine Foto-Print-Cartridge mit naturnäheren Tönungen der Grundfarben einsetzen. Über den separaten Fotopapiereinzug druckt der neue Photosmart sogar randlos auf 10x15-cm-Spezialpapier. Preis: Fr. 599.-; Info: HP, 0848 88 44 66.
Das Phänomen kennt wohl jeder: Die geliebte TV-Serie hat schon angefangen, man steckt aber noch im Stau. Zwar wird die Folge dank Timer-Programmierung aufgenommen - aber man möchte doch nicht, wenn man zehn Minuten nach Beginn zuhause angelangt ist, bis zur kompletten Aufnahme eine Stunde warten. Mit herkömmlichen Videorecordern lässt sich das Problem nicht lösen, dazu braucht es ein digitales Aufnahmegerät mit Harddisk.
Der DMR-HS2 von Panasonic bietet neben der eben beschriebenen Timeslip-Funktion auch die Möglichkeit, gleichzeitig auf die Festplatte aufzunehmen und eine DVD zu betrachten. Oder umgekehrt, denn das Gerät verfügt zur Videoaufzeichnung nicht nur über die Harddisk, sondern auch über ein DVD-RAM/DVD-R-Laufwerk, das zudem das Überspielen von Inhalten zwischen Festplatte und DVD mit bis zu zwölffacher Geschwindigkeit erlaubt, ähnlich wie der Highspeed-Dubbing-Modus mancher Doppelkassettendecks. Die 40-Gigabyte-Harddisk fasst je nach Qualitätsstufe zwischen achteinhalb und 52 Stunden Video. Mittels Playliste lassen sich besonders interessante Programmpassagen im Direktzugriff aufsuchen; einzelne Sequenzen wie Werbeblöcke können mit den umfangreichen Editieroptionen auf einfache Weise gelöscht, separat gespeichert oder umgeordnet werden. Der DMR-HS2 bietet S-Video-Ein- und Ausgang, iLink-Eingang, zwei Scart-Anschlüsse, analoge Audio-Ein- und Ausgänge, einen digitalen Audio-Ausgang und einen Antennenanschluss für den Einsatz als Videorecorder. Über den PC-Card-Slot an der Frontseite lassen sich via Adapterkarten Daten beliebiger Digicam-Speicherkarten einlesen und auf DVD brennen. Preis: ca. 1700.-; Info: John Lay, 041 259 90 90.
Das Kinogewerbe hört es nicht gerne, aber zuhause auf dem Sofa ist das Filmvergnügen doch beträchtlich heimeliger als im vollbelegten Kinosaal, vor allem wenn das cineastische Werk von der Sorte ist, die Popcorn-vertilgende Teenager reihenweise zum Kreischen bringt. Die Voraussetzung: Zu Hause ist nicht ein konventioneller Fernseher, sondern ein irgendwie grösserer Bildschirm installiert, und natürlich eine adäquate Sound-Anlage. Das Bildgrössenproblem lässt sich mit einem Plasmabildschirm lösen, aber der ist immer noch prohibitiv teuer und zudem unflexibel: Einmal installiert, lässt er sich nur schwer umplazieren; ausserdem ist die Bildgrösse prinzipbedingt fix. Viel flexibler ist da ein Multimedia-Projektor. Der DLP-Projektor LS100 von InFocus ist speziell auf die Bedürfnisse des Home-Cinemas abgestimmt: Er bietet neben der fernsehüblichen 4:3-Auflösung mit 800x600 Pixel - das wäre dann auch gleich die Maximalauflösung im Computerbetrieb - einen echten, durch ein spezielles Chipset von Texas Instruments unterstützten 16:9-Modus mit 848x480 Pixel. Ausserdem ist der LS110 mit unter 32 Dezibel angenehm leise - wichtig für den ungetrübten Genuss ruhiger Filmpassagen. Mit 1000 ANSI-Lumen ist das Bild bei Home-üblichen Projektionsabständen ansprechend hell. Der Hersteller empfiehlt Distanzen zwischen 1,9 und 10 Meter, die mit Bildgrössen von rund einem bis etwa siebeneinhalb Metern korrelieren. Preis: Fr. 6691.-; Info: InFocus, 01 919 80 40.
Hand aufs Herz: Tragen Sie Ihre Kamera stets mit sich? Der Autor weiss aus eigener Erfahrung, dass sowohl die klassische Spiegelreflex als auch die meisten Digitalkameras schlicht zu schwer und zu unförmig sind, um sie überallhin auszuführen. Das Resultat: Immer dann, wenn ein besonders interessanter Schappschuss möglich wäre, hat man keinen "Apparat" dabei. Damit ist nun Schluss: Die Modelle der Exilim-Serie von Casio, allen voran das derzeitige Spitzengerät EX-M2, sind gerade mal kreditkartengross und passen mit wenig mehr als einem Zentimeter Dicke und knapp 90 Gramm Gewicht in jede Hemden- oder Rocktasche. Dennoch handelt es sich, im Gegensatz zu Spielereien wie der Logitech Pocket Digital, um echte Kameras mit SD-Speicherkartenslot, integriertem Blitz, LCD-Display und ausgeklügelter Menüführung samt Einstellungen zur Belichtungskorrektur und Bestshot-Funktion. Einziger Pferdefuss: Die Exilims bieten kein echtes Zoomobjektiv, sondern nur ein Vierfach-Digitalzoom mit den bekannten Qualitätsnachteilen.
Im Lieferumfang der Exilim-Kameras findet sich ausser der Software-CD mit Bildübertragungs-Tool für PC und Mac OS eine USB-Dockingstation, die gleichzeitig als Ladegerät für den LiIon-Akku dient.
Neben den 1- bzw. 2-Megapixel-Modellen Casio EX-S1 und EX-S2 hat der Hersteller ebenso schlanke Varianten mit zusätzlichem Voice-Recorder und MP3-Player im Programm. Preis: Fr. 699.- (EX-M2); Info: Hotline, 091 683 20 91.
Zwei Megapixel sind für Web-Fotos und Papierausdrucke im Standardformat 10x15 mehr als genug; wer es grossformatig will oder auf Ausschnittvergrösserungen setzt, braucht höhere Auflösungen. Da kommt das neueste Modell, die Nikon Coolpix 4300 gerade recht: Unter dem Motto "Drei Megapixel sind gut, vier Megapixel sind besser" hat Nikon den Nachfolger zum bewährten Modell 885 lanciert. Mit einer effektiven Auflösung von 2272x1704 Bildpunkten liefert der Neuling messerscharfe Fotos bis zum Format A3. Geblieben sind das hochwertige Dreifachzoom-Nikkor-Objektiv (Kleinbildäquivalent 38 bis 114 mm) und die bekannt hervorragenden Bildoptimierungsalgorithmen, ohne die auch die beste Optiv und der fortschrittlichste CCD-Sensor ihre Qualität nicht ausspielen können; dazu kommen Features wie Best-Shot-Funktion, Makroaufnahmen mit nur fünf Zentimetern Mindestabstand sowie Kompatibilität mit allen Obkjektivvorsätzen der Coolpix-900-Serie, darunter diverse Weitwinkel und ein Fischauge - in der Klasse der Kompakt-Digicams nach wie vor eine Exklusivität, die die fotografischen Möglichkeiten massiv erweitert. Preis: Fr. 998.-; Info: Nikon, 01 913 63 33.
Zudem in der Print-Ausgabe: Was sich Schweizer IT-Manager wünschen oder kürzlich geleistet haben