Tintenpatronen vom Dritthersteller


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2003/19

     

Die Hersteller von Tintenstrahldruckern raten davon ab, alternative Ersatzpatronen von Drittherstellern in ihren Produkten einzusetzen: Kein Wunder, denn damit verdienen sie ihr Geld. Bis zu 60 Prozent sind die Originalpatronen teurer als die Alternativpatronen, hat «PC Professionell» in einem Vergleichstest herausgefunden, bei der Qualität dagegen sind die Unterschiede nur marginal, teils druckt die Konkurrenz gar besser und alterungsbeständiger. Fazit: Wer schlau ist, kauft die Originaltinte nur in Ausnahmefällen. Empfehlungen der Redaktion konnten beim Canon i850 der Patronensatz von GG-Comp, beim Epson Stylus C82 die Kartuschen von KMP und beim HP Deskjet 6122 die Patronen von Geha-Hardcopy einheimsen, die Originaltinte der Hersteller landete bei der Gesamtwertung durchgehend auf den hinteren Plätzen.




Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Wieviele Zwerge traf Schneewittchen im Wald?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER