JBuilder mit P2P-Entwicklungs-Support


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2005/17

     

Borland bringt sein Java Integrated Development Environment (Java-IDE) JBuilder in der Version 2006. Die Softwareentwicklung mit der neuen Version soll schneller als zuvor von der Hand gehen. Ausserdem verfügt das Werkzeug über eine integrierte Peer-to-Peer-Funktion (P2P), so dass Entwickler an unterschiedlichen Standorten gleichzeitig an einem gemeinsamen Projekt arbeiten können. Daneben hat Borland JBuilder vollständig in das Application Lifecycle Management (ALM) eingebunden, so dass Programme vom Anforderungs-Management bis hin zum Unit Test durchgängig über das IDE gesteuert werden können. Weiter soll die Version 2006 über eine Reihe von Tools verfügen, mit denen Sicherheitsrisiken bereits während dem Entwicklungsprozess erkannt und behoben werden können. So findet sich unter anderem eine Technologie des Hersteller Fortify Software, die zur Analyse von Code unter Verwendung von Musterfällen und automatisierten Code-Audits angewendet werden kann. Zu guter Letzt wurden die aktuellsten Standards integriert, beispielsweise J2EE 1.4, JDK 5.0, Enterprise JavaBeans 2.1, Webservices und XML.
Preise für jBuilder 2006 sind auf Anfrage erhältlich.





Info: Borland, www.borland.ch




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