iMacs werden schneller

Apple hat seine iMac-Rechnerreihe aufgefrischt. Die All-in-One-Desktops wurden mit neuen Intel-Core-2-Duo-Prozessoren versehen und sind optional auch mit schnelleren Grafikkarten verfügbar. So gibt es beispielsweise das 24-Zoll-Modell des iMac in der teuersten Ausstattungsvariante mit einem Core 2 Duo mit 3,06 GHz sowie mit einer Nvidia-GeForce-8800-GS-Grafikkarte, die 512 MB Speicher besitzt. Ausserdem sind sämtliche Geräte mit bis zu 4 GB RAM erhältlich. Weiter sind für die einzelnen Modelle optional auch grössere HDs erhältlich, für den 24-Zoll-iMac gibt es bis 1 Terabyte.


Die günstigste iMac-Version wird für 1499 Franken verkauft. Für diesen Betrag bekommt man ein 20-Zoll-Display, einen 2,4-GHz-Core-2-Duo-Chip, eine 250-GB-Harddisk, 1 GB RAM und eine ATI-Grafikkarte mit 128 MB. Allen Geräten gemeinsam sind integriertes AirPort Extreme WLAN, Bluetooth 2.1, ein Mini-DVI-Ausgang für externe Displays, eingebaute Stereolautsprecher, eine Webcam und ein Mikrofon sowie ein Apple Keyboard, eine Mighty Mouse und eine Apple-Remote-Fernbedienung. Anschluss-seitig finden sich fünf USB-Ports, je ein FireWire-400- und 800-Anschluss sowie Gigabit Ethernet. Und Software-seitig gibt’s nebst dem Mac OS X 10.5 Leopard auch die Programmsammlung iLife.