Regeln für iPod und Co.


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2005/14

     

Die Sicherheitslösung Sanctuary Device Control des Anbieters SecureWave steht in der Version 3.0 bereit. Die Software soll das Sicherheits-Management externer Geräte auch ausserhalb des Unternehmensnetzwerks erlauben sowie die Integration von Richtlinien für die Nutzung der Geräte ermöglichen. So ist es möglich, kontextbezogene Richtlinien für Clients zu erstellen, je nachdem ob sich ein Mitarbeiter im Netzwerk befindet oder nicht im Unternehmen angemeldet ist. Beispielsweise kann die Nutzung von mobilen Geräten freigegeben werden, wenn sich der User nicht im Firmennetz befindet. Sämtliche externe Geräte wie Digicams, USB-Sticks oder iPods können zentral verwaltet und administriert werden. Unautorisierte Geräte sollen so nicht ins Netz gelangen können.




Zu den Neuheiten der Version 3.0 gehört die Rules Engine, die die Abstimmung von Richtlinien für Geräte und Anwendungen zur detaillierten Kontrolle erlaubt. Ein erweitertes Richtlinien-Management erlaubt es beispielsweise, Geräte und Benutzer in Gruppen einzuteilen. Zudem werden Setups und Freigaben des Admins protokolliert. Die Erweiterung der Client/Server-Performance beinhaltet verbesserte Mechanismen zur Steuerung von Zeitüberschreitungen des Clients sowie die Auflösung von Serveradressen und die Erkennung des Verbindungsstatus. Ausserdem können User die Statusfenster neu sprachlich anpassen (Deutsch, Englisch, Französisch).
Für eine Lizenz von Sanctuary Device Control 3.0 müssen zwischen 15 und 45 Euro eingerechnet werden, je nach Anzahl der zu schützenden Rechner.





Info: SecureWave,
www.securewave.com




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