Server für die Konsolidierung

Fujitsu Siemens Computers (FSC) hat eine neue Generation Dual-Socket Primergy Server auf den Markt gebracht. Die Rechner, die sich insbesondere für die Konsolidierung eignen sollen, sind mit Intel-Xeon-Quad-Core-Prozessoren der Serien 5200 und 5400 ausgestattet und sollen damit deutlich leistungsfähiger sein als ihre Vorgängermodelle.


Insgesamt stehen die neuen Primergy Server in vier Ausführungen bereit. Beim Modell RX200 S4 handelt es sich um einen Rack-Server auf einer Höheneinheit (HE), der maximal 48 GB RAM, bis zu vier 2,5-Zoll-SAS- oder zwei 3,5-Zoll-SATA/SAS-Festplatten (Hot-Plug) aufnehmen kann. Zwei Höheneinheiten belegt das Modell RX300 S4, in dem ebenfalls 48 GB RAM Platz finden, jedoch bis zu sechs 3,5- (SATA/SAS) oder zwölf 2,5-Zoll-Harddisks (SAS) verbaut werden können. Ebenfalls vorhanden: sechs freie PCIe- und PCI-X-Steckplätze.

Beim Modell TX200 S4 handelt es sich um einen Tower-Server mit bis zu 24 GB RAM. Weitere Merkmale: vier SATA- oder sechs SATA/SAS 3,5-Zoll-HDs, bis zu 16 2,5-Zoll-SAS-Platten, sieben PCI/PCIe-Steckplätze sowie Gigabit-LAN. Das Modell TX300 S4 zu guter Letzt kommt ebenfalls im Tower-Format und kann bis zu 64 GB RAM schlucken. Im besten Fall finden acht 300-GB-SAS- beziehungsweise 750-GB-SATA-Festplatten im 3,5-Zoll-Format oder auch maximal 20 146-GB-SAS-2,5-Zoll-HDs Platz. Und nicht zu vergessen: die sechs freien PCIe- und PCI-X-Steckplätze.


Info: Fujitsu Siemens Computer, www.fujitsu-siemens.ch